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Weihnachtsmenue 2003

Für ca.4 Personen 

Bunter ( Gemischter ) Blattsalat mit gebratenen Streifen vom Wammerl und gerösteten Kroutons mit einem Balsamiko – Honig – Dressing 

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Rehmedaillons auf einer Armagnac – Pfeffersauce mit Kartoffeltaler und Rosenkohl

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Beschwipste Rotweinbirne in einer Glühwein – Zimtsauce mit Mandelspekulatius

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1.    Gang

Ca. 120 g. von Rukula  Chinakohl und Radiccio waschen, putzen und in mundgerechte Stücke zupfen oder schneiden.

Ein Esslöffel Honig mit Öl, Salz, Pfeffer und etwas Wasser zu einer Marinade anrühren.

Vom Metzger 100 g Wammerl in Streifen geschnitten in der Pfanne kross anbraten, das Wammerl aus der Pfanne nehmen und in der Backröhre warmstellen. Danach in der selben Pfanne einen alten Semmel in Würfel geschnitten oder vier Scheiben Toast  anrösten. 

2.    Gang 

800 g Rehrücken, 1/8 Liter Armagnac, 150 g Butter, Gemüsebrühe oder Instand, 1/2 Liter Rotwein, Rosa Pfeffer, Salz, Pfeffer  und Koriander. Kartoffeltaler und Rosenkohl beides aus der Tiefkühltruhe.

Die Rehmedaillons ca. 2-3 Stunden in den Armagnac einlegen. Rosa Pfeffer dazugeben. Die Medaillons aus dem Armagnac – Sud nehmen und abtropfen lassen. In der Pfanne mit der Butter rechts und links Anbraten, danach im Backofen bei ca. 100 Grad warm stellen. Den Bratensaft mit dem Rotwein und der Gemüsebrühe ablöschen, abbinden, Rosa Pfeffer dazugeben und würzen. In einer zweiten Pfanne die Kartoffeltaler ausbacken.

Den Rosenkohl im kochendem Salzwasser erhitzen eventuell gebratene Speckstreifen dazugeben. 

3. Gang

Eine Dose Birnen, eine Flasche Glühwein, Zimt, Mandelspekulatius und ein Becher Sahne.

Den Glühwein je nach Geschmack mit Zimt und Zucker auf ca. 70 Grad bringen, dann vom Herd nehmen, die Birnen einlegen ca. 6-7 Stunden ziehen lassen.

Danach die Birnen heraus nehmen und abtropfen lassen, den Sud der Birnen aufkochen und reduzieren, eventuell Abbinden. Die Birnen in Spalten schneiden, auf dem reduziertem Sud anrichten mit Sahne (am besten aus den Sahneboy). Dekorieren und die Spekulatius dazugeben.

 

Guten Appetit wünscht Albert Grauer

 

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